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Entlastungsstrasse im Plan

Gepostet in Allgemein von am 15. Mai 2014 Tags: ,

strasseWie Eckhard Hoffmann, zuständiger Fachbereichsleiter in der Haller Stadtverwaltung, am Dienstagabend im Bau- und Verkehrsausschuss weiter berichtete, ist die Entlastungsstraße zurzeit bis zur Patthorster Straße freigegeben. Damit steht nur noch das letzte verbleibende Teilstück bis zum Schnatweg aus: „Diese Freigabe erfolgt aber auch erst dann, wenn der Schnatweg komplett fertiggestellt ist“, so Hoffmann weiter. Bekanntlich soll das im Herbst dieses Jahres der Fall sein. Bis dahin wird noch am Bahnübergang gearbeitet, im Bereich Schnatweg / B 68 entsteht ferner eine konventionelle, ampelgesteuerte Kreuzung: Die entsprechenden Vorarbeiten sind angelaufen, zurzeit wird gerade die Fahrbahn verbreitert. Ziel ist es, für den aus Bielefeld kommenden Verkehr eine separate Linksabbiegespur und für den aus Halle kommenden Verkehr eine Rechtsabbiegespur in Richtung Schnatweg einzurichten. Sobald der Schnatweg endausgebaut und auch die Entlastungsstraße fertiggestellt ist, soll der gesamte Lkw-Verkehr – also alle Fahrzeuge über 7,5 Tonnen aus beiden Fahrtrichtungen – um Halle herumgeleitet werden, so dass die B 68 als Durchgangsstraße durch die Innenstadt entlastet wird. Auch an anderer Stelle im Haller Stadtgebiet schreiten die Bauarbeiten voran – beispielsweise im Neubaugebiet Weidenkamp. Die Erschließung des südlichen Bereiches ist bereits fertiggestellt, der nördliche Teil soll bis Ende Juli abgeschlossen sein. „Bis Ende Mai sollte auch die Wiesenstraße asphaltiert und freigegeben worden sein“, berichtete Eckhard Hoffmann den Kommunalpolitikern weiter. Im Bereich der Aufmündung Wiesenstraße/Künsebecker Weg ist ferner der Bau eines Kreisels geplant. Der wird allerdings so angelegt, dass die Schloerstraße nicht angebunden wird. Parallel zum Künsebecker Weg in Richtung Neulehenstraße entsteht darüber hinaus eine Lärmschutzanlage, das allerdings erst im kommenden Jahr. Die aktuelle Vermarktungssituation des Baugebietes Weidenkamp stellt sich wie folgt da: Von den 85 Grundstücken befinden sich zehn in privater Hand, von den 75 städtischen Grundstücken sind noch zehn Flächen frei. Hierfür gibt es zurzeit auch noch keine Reservierungen. „Eine Situation, mit der wir sehr gut zufrieden sind“, resümierte Eckhard Hoffmann.